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euchecker Workshop – ein Resümee

Ohne Scheiss, aber ich glaube, das (die Reise) wird das geilste was ich in meinem Leben bisher gemacht habe!

Nun aber eine Zusammenfassung (franz. Resümee ;-)), den vierten und letzten Tag inklusive. Nach anfänglicher Skepsis bezüglich des Projektes bin ich nun zu 100% zuversichtlich, dass das alles eine fantastische Sache ist und noch viel besser wird. Ich könnte mir garnicht vorstellen, wie es gewesen wäre nicht unter 16 „Checkern“ (2 Leute sagten im vornherein ab) in Reichstädt gewesen zu sein. Die vier Tage gingen zu schnell rum. Wird fortgesetzt. Muss jetzt erstmal wieder Normalpegel erreichen und mal richtig aussschlafen!

So nun die Fortsetzung. Fangen wir am Freitag an, denn der Donnerstag dürfte schon weiter unten ausreichend beschrieben wurden sein! Am Morgen hatten wir erst eine Landeskundliche Einführung von Rumänien. Den Vortrag hielt die Direktorin des Rumänischen Touristenamtes in Deutschland. Danach folgte die Einführung von Bulgarien. Diese hätte eigentlich auch von einem Mutterländler (heisst das so?) gehalten werden sollen, aber dieser musste krankheitsbedingt absagen und somit gab jemand von der Politikfabrik einen kurzen Überblick. Nach dem Mittag bekamen wir in 3er Teams eingeteilt die Smartphones um fünf Aufgaben zu erfüllen (diese sind ebenfalls weiter unten, filmisch und fototechnisch festgehalten sowie niedergeschrieben). Der Abend verlief wie der davor, nur wurde diesmal das „War-Bin-Ich? – Spiel“ gespielt. Zur Randnotiz: ich war David Hasselhoff (welche Ehre! ;-)) sowie Barbie (no comment). Somit wären wir am Samstag angekommen, wo es das erste mal „ernster“ wurde. Wir bekamen nach einem kurzen Technikcheck und einer weiteren Einweisung in das Contenst Managementsystem der euchecker-Website unsere Tagesaufgabe. Die brauche ich auch nicht näher erläutern, denn dies wurde in unserem Live-Blog getan. Einzigste Anmerkung, wie im Blog gewöhnlich, steht das neueste oben und das älteste unten, somit sollte man, falls man chronologisch lesen möchte von unten anfangen. Nachdem wir wieder alle heil aus Tschechien zurückkamen, stand erstmal eine kleine Hilfsarbeit im Schlosspark der Schlossherrin an. In mehrern Grüppchen wurden die Aufgaben zugeteilt. Ich durfte die Konifäen (wie auch immer das geschrieben wird) von Himbeersträuchern und kleineren Bäumen befreien. Die ganze Arbeit war im Prinzip mit lauter Musik (u.a. System of a Down im Schlosspark!) gar kein Problem. Das größere Problem war unseren Beitrag bis 10.00 Uhr am nächsten Tag fertig zu bekommen. Und es war ja der letzte Abend und es stand noch eine ausgiebige Schlossbesichtigung mit anschliessendem Lagerfeuer & Grillen an! Deshalb konnte man den Anfang des Abends garnicht so genießen und wir wollten den Beitrag möglichst noch fertig kriegen, um dann ausgelassen feiern zu können und dies nicht verkatert am nächsten Tag zu machen. Halb zwei in der Nacht wurde dann der Beitrag bei bulgrischen Rotwein auch fertiggestellt und wir konnten bei Schnapps und Bier den Workshop ausklingen lassen. Sonntag stand dann erstmal eine kurze Besprechung von der Beiträgen des Vortages an, sowie der wichtigste Part des ganzen Wochenendes: die Teambildung. Das ging bei mir/uns relativ schnell und unproblematisch, da ich mit Anka am Vortag zusammengearbeitet hatte und das schon super klappte, sowie mit Snide am Freitag auch super. Trotzdem sollten sich je 2 Teams auf drei Regionen aufteilen (Meer, Tiefebene, Berge). Diese Regionen, bei uns sind das die Berge, dienen dann erstmal in Bulgarien zur groben Tourplanung. Somit werde ich wohl in Bulgarien eher den Süden bereisen und komme (zum Glück) nicht in Touristenhochburgen am Schwarzen Meer.

So muss man sich einen Workshop mit der Politikfabrik vorstellen 😉 (der Mensch, der sich zum Affen macht [nicht nur sprichwörtlich], ist Christoph unser Hauptorganisator :-)):

Die nächsten drei Videos sind am Freitag entstanden und dienten zur Eingewöhnung der Technik und zum ersten Test:

Video Numero Uno, (Test-)Aufgabe im Testteam 6 (Wolfgang, Snide und ich) war es, einen „Zeitzeugen“ finden, der etwas über das Schloss erzählt. Das Mädchen war total nett und super hilfsbereit, hat erxtra für uns ein Infoheft von zu Hause geholt, um das folgende Interview mit uns zu machen:

Die zweite Videoaufgabe war dann ein „Live“ Bericht aus Transsilvanien (Wolfgang und besonders Snide in voller Action, ich eher locker hinter der Kamera/Smartphone):

Last, but not least, der lustigste Teil – nämlich die Story zum“Schlossgespenst“:

Diese zwei Videos entstanden in Teplice bzw. der Heimfahrt:

Interview mit den Porties im Hotel, wo Horst Köhler mit Vaclav Klaus im März verweielte:

Ganz zum Schluss unsere „Hymne“, das „geilste“ Lied der Welt, der Running Gag schlechthin unter uns eucheckern (neben Toblu…):

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