Relax, take it easy. Und Genauso verlief auch die Fahrt in die bayrische Landeshaupt München. Nach 20 min. in Jena Lobeda Ost (J.Lo 😉 )nahm uns ein Studentenpäarchen mit zur Tankstelle/Rasthof Hermsdorfer Kreuz. Sehr schön. Also schonmal auf der A9 und garnicht mal so lange gewartet. Vielleicht lag’s ja doch an der/dem heutigen weiblichen Unterstützung/Charme seitens Kathleen. Im Enddefekt auch egal (weil auch ich die Lifts ergatterte…), Hauptsache erst mal auf der Autobahn, um dann die Leute persönlich ansprechen zu können. Erst fanden wir einen Herren, der uns bis kurz vor Nürnberg hätte mitnehmnen können, der wollte aber dann noch schnell einen Kaffee trinken, sodass wir weiterhin Leute anquatschten um nicht sinnlos zu warten. Das war dann auch unser perfektes Glück, denn so fanden wir Erwin, ein italienischer Südtiroler der nettesten Art! Mit der beste Lift bisher überhaupt – wir waren in fast allen Dingen, besonders den politischen, einer Meinung, redeten über Gott und die Welt (also Studenten, Job, Skifahren, Urlaub, Reisen, bla blub) und er fuhr uns direkt zur U-Bahn Station in der Mitte Münchens. Von dort war es dann auch nur noch ein Klacks bis zum Norman, der in Neubiberg auch schon 20. Minuten auf uns wartete. Danke sehr!
Allerdings ist wohl München doch etwas anders als das sympatische Berlin, denn die U-Bahnen waren hoffnungslos überfüllt (20 Uhr am Abend!) und der Zugführer annimierte die Einsteiger mit barschen Worten doch eine der hinteren Eingänge zu benutzen, weil sonst hier garnix mehr geht … 😉 Der „Rest“ist auch etwas komisch (Bayern hald), aber soviel darf ich hier ja nicht schreiben, denn immerhin sitze ich hier in einem „militärischem Sperrbezirk der Kategorie A“ und der ganze Quatsch wird bestimmt vom MAD überwacht…
Back in Jena, jibbet och Bilders von die City, wa!