Zurück zum und in den Alltag, zurück nach Georgien. Als „Auslandskorrespondent“ im zeitlich begrenzten georgischen Exil wurde mir die Ehre zuteil eine neue Serie in…
Schreibe einen KommentarKategorie: Jena
Nicht nur die diesjährige Kulturarena geht diese Woche zu Ende, auch meine Zeit in Jena. Quasi als (erst einmal) letzte Amtshandlung durfte ich mich für das Akrützel in den Fotograben der Gypsy-Punker von Gogol Bordello stürzen. Ein wahnsinnig energiegeladenes Konzert, dass auch das ein oder andere Tanzbein der älteren Jenenser zum schwingen brachte. Die Jugend dankte es der international besetzten New-Yorker Band mit Circle Pits und Pogos.
Eine bunte Sammlung, was binnen einer Woche so vor die Linse kam.
Nach genau einem Jahr und einem Tag endlich mal wieder Zucker von Jenas Straßen: Ort: Jena – “H-Milch”
Ein Kommentar
Bereits zum vierten Mal fand an diesem Wochenende das Flutlicht Festival im Jenaer Paradies statt. Das zentrale Motto des gemeinnützigen Festivals ist „Kickt die Mauern aus den Köpfen!“. Durch Konzerte, Vorträge, Diskussionsrunde, Workshops und natürlich dem Fußball spielen sollen Toleranz, Austausch und der Abbau von Vorurteilen gelebt werden. Die Veranstalter, junge engagierte Fußballfans vom Verein Hintertorperspektive, möchten mit dem dreitägigen Festival ein Statement gegen Ausgrenzung, Diskriminierung und Rassismus – Probleme, die leider nicht nur im Fußballstadion immer wieder auftauchen – setzen.