Am Ende der Winterschule stand das Highlight – sicherlich nicht nur für mich – der gesamten Zeit in Ostsibirien an: drei Tage Ol’chon, der mit…
2 KommentareKategorie: Studienreise
Rattert man mit der Straßenbahn das erste Mal über eine der wenigen Brücken der darunter fließenden Angara, fällt auf, dass der einzige Abfluss des Baikal-Sees…
Ein KommentarImmer pünktlich werden in der späten Nacht die Metallgitter geschlossen, die das Wohnheim von der Außenwelt abgrenzen. Entweder man ist draußen und muss zusehen, wie…
3 KommentareGleich am ersten Tag der Arbeit auf dem „Feld“ konnten wir einer Schafscherung im Dorf Chantliskure in Kachetien beiwohnen. Schafe, die man für rund 120…
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Ausgeschlafen nach der ersten Nacht zurück in Tbilissi und frisch geduscht ist nun endlich Zeit sowie vor allem ein Internetanschluss vorhanden, um die letzten Wochen in Kachetien zu rekapitulieren. Untergebracht waren wir in einem Gästehaus der evangelischen Kirche in Kwareli, einem rund 9.000 Einwohner großen Weinstädtchen. Jeweils rund eine Woche fuhren wir dann Tag für Tag in die nur wenige Fahrminuten entfernten Dörfer Chantliskure und Zinobiani. Obwohl die zwei Siedlungen nur wenige Kilometer auseinanderliegen, könnten sie unterschiedlicher nicht sein: