Also Strand sieht man hier weit und breit nicht, denn ich befinde mich immernoch in Frankreich. Aber was heisst hier immernoch? Daran wird sich die naechsten Tage nix aendern, auch daran, dass das Schreiben auf franzoesischen Tastaturen ein Kampf gegen die Gezohnheit ist.
Nicht desto trotz ein kurzer Rueckblick, denn es ist bis jetzt schon allerhand passiert. Wir, Kevin und ich, starteten Sonntag morgen vom Parkplatz am Dolmar. Das erste Auto nahm uns gleich mit nach Heilbronn von dort ging es bis auf die Hoehe Strasbourgs. Es folgte Freiburg – dort waren wir nach drei Stunden Wartezeit und einbrechender Dunkelheit fast davor in Freiburg zu Naechtigen. Doch kurz vor Torschluss fanden wir noch einen Lift nach Frankreich.
Hinter Lyon naechtigten wir dann zu dritt, mit Alex den zwir schon in Freiburg trafen, in einem Autobahn-Hotel. Alles besser als die Kaelte, denn Kevin hat es ziemlich mitgenommen, so schlimm, dass er heute mit der Bahn zurueck ist.
Ich setze meine Reise nun mit Alex fort. Heute ueber Lyon bis nach Grenoble wo wir bei Freunden uebernachten. Morgen gehts dann zum Skifahren in die franzoesischen Alpen und Silvester wird mit den Jungs und dem Maedel hier in Charmonix gefeiert – also in Frankreich. Was danach kommt? Ich weiss es selbst noch nicht genau.