Ein Erlebnisbericht zum Minsker Lokalderby. Das Tabellenschlusslicht der ersten belarussischen Fußballliga, Partizan, empfing den Drittplatzierten FK Minsk. Schon in der Metro und auf dem Weg zum landesweit zweitgrößten Stadion merkte man, dass das Spiel wohl eher auf wenig Interesse stoßen würde.
Denn die Offiziellen verschoben alle Spiele aufgrund der anhaltenden Hitze um vier Stunden, auf 18.00 Uhr nach hinten, doch das Thermometer dürfte wohl immer noch jenseits der 30°C gestanden haben. Und Eishockey ist nun mal, auch dank des Präsidenten, der unangefochtene Volkssport Nummer Eins.